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COMBAT SAMBO - Torgau
Im September 2011 wird der Sportclub „Vereinssport SAMBO“ in Torgau (Sachsen)
mit Aleksej Lykasov als Trainer gegründet, gleichzeitig wird SAMBO Torgau eine Regionalabteilung des DESANT e.V.
Aleksej Lykasov Dritter Vorstandsvorsitzender Desant e.V. Leiter der regionalen Sportvereinigung Kickboxen,
Combat SAMBO Desant e.V.
Trainer Kickboxen, Combat SAMBO
Telefon: +49(0)173 7736906
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Südring 17a,
Torgau 04860
Dienstag von 18:00 bis 20:00 Uhr
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Source: http://sport.desantura.de/ueber-uns.html
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Geschichte
Airsoft stammt ursprünglich aus Japan. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Schusswaffen für die japanische Zivilbevölkerung verboten. Die japanische Industrie wich daher auf Waffenrepliken aus Kunststoff aus. Sie brachte die ersten funktionstüchtigen Waffennachbauten als Spielzeug auf den Markt, die seinerzeit federbetrieben waren und manuell arbeiteten. Durch das große Marktpotential und hohe Verkaufszahlen expandierte der Airsoftmarkt in Asien zügig.
Ständige Neuerungen wie elektrisch betriebene Softairwaffen (AEG; Automatic Electric Gun) sowie gasbetriebene Softairwaffen machten die zum Spielen entwickelten Spielzeugwaffen zu technisch hochentwickelten Waffenrepliken. Durch die amerikanische Besatzung wurde dieses Spielzeug in den Westen gebracht, wobei sich hier der Begriff Airsoft bildete. In Deutschland hielten Softairwaffen in Form von Kriegswaffenrepliken erst mit der Novellierung des Waffengesetzes im Jahre 2004 ihren Einzug auf den Markt und sind seither im Spielzeug- und Waffenhandel zu erwerben. Hier hat sich der Begriff Softair durchgesetzt.
Die Hersteller von Softairwaffen kommen vorwiegend aus dem asiatischen Raum, wo sich Hersteller meist auf bestimmte Kategorien von Waffentypen spezialisiert haben. Für die meisten Waffentypen gibt es unzählige Zusatzausstattungen von Tuningläufen bis hin zu Custom Kits, mit denen man das komplette Aussehen einer Softairwaffe verändern kann. Viele Metall-Softairwaffen lassen sich optisch nicht mehr von ihren originalen Vorbildern unterscheiden.
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Was ist Taekwondo Defense?
Taekwondo Defense (TKDD) ist eine realistische, moderne Selbstverteidigung, die von Kampfsportlern ebenso wie von Polizei und Militär (zum Beispiel in Südkorea und Mexiko) trainiert und angewendet wird. Im Gegensatz zu anderen Selbstverteidigungs-Stilen nutzt Taekwondo Defense gezielt Taekwondo-Techniken. Taekwondo Defense steht Praktizierenden aller Kampfsportarten mit und ohne Vorkenntnisse offen. Taekwondo Defense kann also auch ohne einen Hintergrund im klassischen Taekwondo trainiert und praktiziert werden. |
Warum Taekwondo Defense?
Im Taekwondo gibt es heute zwei Richtungen: Die sportliche und die traditionelle. Beide haben kaum Interesse an realistisch anwendbaren Kampftechniken. Viele Trainer und Sportler würden sich aber genau das wünschen. Taekwondo Defense schließt diese Lücke und ist deshalb die optimale Ergänzung zum klassischen Taekwondo. Daneben erfüllt TKDD alle Anforderungen einer Reality Based Self Defense, und spricht damit einen weiten Interessenten-Kreis an: Eltern, Jugendliche, Frauen, Männer, ältere Menschen - sie alle haben ein heute oft ein höheres Sicherheitsbewusstsein und den Wunsch nach beherrschbaren Selbstverteidigungstechniken. |
Präsident Eunseob Kim
Großmeister Kim Eunseob ist der Begründer von Taekwondo Defense und begann 2013 in Korea mit der Entwicklung des Selbstverteidigungssystems. Vor allem durch YouTube-Videos verbreitete sich TKDD rasch weiter. Großmeister Kim rief deshalb die World Taekwondo Defense Federation ins Leben, deren Präsident er heute ist. Er ist außerdem technischer Berater des World Taekwondo Headquarters Kukkiwon für den Bereich Self Defense. Der Selbstverteidigungsteil im neuen Kukkiwon Text-Book (der "Bibel es Taekwondo") beruht auf TKDD. In Korea ist Taekwondo Defense bereits professionell organisiert. Es gibt dort Dan-Grade und Trainerlizenzen TKDD - ein System, das wir seit 2022 auch in Europa etablieren. |
Ein Video sagt mehr als tausend Worte...
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Source: http://sport.desantura.de/kickbox.html
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LEHRGÄNGE
POOMSAE 2019 |
SEMINAR mit WM | |
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Source: http://sport.desantura.de/lehrg
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Sport Sambo ist ein Wettkampf mit ähnlichen Regeln wie im Judo oder olympischen Freistilringen. Erlaubt sind Würfe, Fixierung des Gegners am Boden und Hebel auf Arme und Beine. Würgegrife sind im Gegensatz zum Judo verboten.
Combat Sambo ähnelt weitestgehend modernen Mixed-Martial-Arts-Wettkämpfen. Die Wettkämpfer tragen Kopfschutz, Zahnschutz, Tiefschutz, Schienbeinschützer und leichte Handschuhe. Die Regeln lassen erheblich mehr Spielraum als jene des Sport Sambo. Erlaubt sind neben Würfen, Fixierungen und Hebeln auch Schläge und Tritte sowie Würgegriffe.
Der Sieg kann in beiden Kategorien entweder durch Punktevorsprung nach Ablauf der Zeit errungen werden oder vorzeitig durch Aufgabe des Gegners (z. B. aufgrund einer Hebeltechnik, im Combat Sambo auch KO), einen sauberen Wurf (ähnlich dem Ippon beim Judo) nach dem der Werfer mit keinem anderen Körperteil als den Füßen den Boden berührt und der Geworfene mit dem Rücken auf dem Boden liegt, oder Überlegenheit (zwölf Punkte Differenz zwischen den Kontrahenten).
Source: http://sport.desantura.de/sambo.html
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